Osteopathie sieht sich als Ergänzung nicht als Alternative zur Schulmedizin.
Osteopathie hat dort ihre Grenzen, wo die Selbstheilungskräfte des Körpers nicht ausreichen, den Organismus gesunden zu lassen. Schwere und akute Krankheiten können begleitend behandelt werden. Sie gehören aber in die Obhut eines Schulmediziners.
Bei strukturellen Veränderungen an Organen oder Gelenken (z.B. Leberzirrhose, Arthrose) kann die Osteopathie durch den verbesserten Stoffwechsel die Symptome lindern und die Lebensqualität des Patienten verbessern.
Weitere Grenzen der Osteopathie:
- lebensbedrohliche Notfälle (Herzinfarkt, Schlaganfall,…)
- akute Infektionen (Bakterien, Viren, Parasiten,…)
- offene Wunden, Brüche,…
- psychische Erkrankungen