Die Behandlung beim Osteopathen mit qualifizierter langjähriger Ausbildung, dessen Honorar scheinbar höher liegt, ist unterm Strich gesehen, dann doch die günstigere Investition in Ihre Gesundheit.
So greife ich auf einen Erfahrungsschatz von 17 Jahren ausschließlich mit Osteopathie zurück und weiß sehr genau, wo ich mit meiner Behandlung anzusetzen habe und das auch in vollem Umfang mache. (Nicht wie manche Therapeuten, die nur ein Teilsegment anwenden, das er in einer Wochenendausbildung gelernt hat)
Die klassische Osteopathie-Ausbildung dauert nebenberuflich 4-5 Jahre (mit ca. 1300 Std.), wenn man bereits Arzt, Heilpraktiker oder Physiotherapeut ist. Bei Erstausbildung 4-5 Jahre in Vollzeit. Das bedeutet, dass Osteopathen einen intensiven Ausbildungsweg hinter sich haben und diesen auch qualifiziert abgeschlossen haben. Osteopathische Berufsverbände (z.B. der VOD, HPO) garantieren bei Ihren Mitgliedern diesen hohen Ausbildungsstandard, weil in diesen Verbänden auf regelmäßige Weiterbildung geachtet wird. Dieser Weg ist mit hohen Ausbildungs- und Weiterbildungskosten verbunden.
Natürlich gibt es inzwischen auch Wochenendkurse, wo Ärzte und Therapeuten einzelne osteopathische Techniken erlernen können. Diese ersetzen aber bei weitem nicht die intensive Ausbildungszeit in der Osteopathie, da es sich dann immer nur um Fragmente eines Gesamtkonzepts handelt.
Einen kleinen Gedankenimpuls dazu möchte ich Ihnen hier an dieser Stelle mit auf den Weg geben:
würden Sie Ihr krankes Kind einem Medizinstudenten im 1. Studiumsjahr anvertrauen? Obwohl Sie wissen, dass es Kinderärzte gibt, darauf spezialisiert sind?
Seit nunmehr 17 Jahren habe ich mich ausschließlich auf Osteopathie spezialisiert und durfte über diese vielen Jahre ausreichend Erfahrung sammeln. Ich bin Vollmitglied in zwei Berufsverbänden, nehme regelmäßig jährlich an Fachfortbildungen teil und berechne meine Leistung zum Höchstsatz nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker, dabei unterscheide ich nicht zwischen Kassen- oder Privatpatient.